Geplante Übertragungstechniken für intelligente Stromzähler machen krank
Quelle: > www.baufritz.de

Experten warnen eindringlich vor gesundheitsgefährdender, elektromagnetischer Belastung

Eine neue Technologie mit neuen Gefahren: Bis zum Jahr 2015 sollen in Deutschland flächendeckend „Smart Meter“ eingeführt werden. Durch diese intelligenten Stromzähler lässt sich der Stromverbrauch aus der Ferne abfragen. Das soll die Abrechnung transparenter gestalten und durch die Einführung flexibler Stromtarife Energie sparen.

Zur Übertragung der Daten sind momentan zwei gesundheitsgefährdende Technologien im Test: Bei der Mobilfunk-Übertragung wird über ein Funk-Gerät am Stromzähler eine permanente Verbindung zur nächsten Mobilfunk-Basisstation aufgebaut. Einwohner laufen so Gefahr, einer andauernden Strahlenbelastung ausgesetzt zu sein: Sie können nicht kontrollieren, wie häufig der Versorger die Daten abfragt. Beim Einbau ähnlicher Zähler auf Funkbasis klagten Patienten des Umweltmediziners Joachim Mutter bereits über schwere gesundheitliche Symptome wie Schlaflosigkeit, Kopf- und Körperschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Augen- und Hautbrennen, Tinnitus und Depressionen“.

Auch die Übertragung der Daten über ungeschirmte Daten per Stromleitung wird von Experten stark kritisiert: „Nie würde ich mir so eine Technologie ins Haus holen“, sagt zum Beispiel der Physiker Dr. Stefan Spaarmann aus Leipzig.

Einzig und allein die Übertragung der Daten über geschirmte Kabel ist absolut unbedenklich und sicher. Die Baubiologen des innovativen und nachhaltigen Hausbauunternehmens Baufritz aus Südbayern warnen: „Hier mangelt es an ehrlicher Information und Aufklärung“, so der Baubiologe Karlheinz Müller. Die Xund-E Schutzebene von Baufritz schirmt Elektrosmog ab und reduziert die Belastung nachweislich äußerst wirkungsvoll. Allerdings kann auch diese Ebene nur bedingt die hausinternen Strahlen durch „Smart Meter“ reduzieren - der Verbraucher ist dazu gezwungen, sich selbst um einen kompletten Schutz kümmern.

Langtext: 

 

Im Schatten der Diskussion um den Ausbau erneuerbarer Energien ziehen Geräte in unsere Haushalte ein, die uns möglicherweise mit noch mehr Elektrosmog belasten: Die so genannten „Smart Meter“. Seit dem 1. Januar 2010 müssen diese auch als „intelligente Stromzähler“ bezeichneten Geräte in Deutschland in allen Neubauten installiert werden. Ziel ist eine flächendeckende Einführung der „Smart Meter“ in ganz Deutschland bis zum Jahr 2015.

Durch diese Geräte lässt sich der Stromverbrauch in einem beliebigen Intervall aus der Ferne abfragen. Mit der Installation eines „Smart Meter“ sind die Stromversorger zudem gesetzlich verpflichtet, dem Kunden eine verbrauchsnahe Abrechnung (z.B. monatlich, viertel- oder halbjährlich) anzubieten. Durch diese transparentere Einsicht in seinen Verbrauch hat der Kunde die Möglichkeit, Strom, Energie und Geld zu sparen.

Zur Übertragung der Daten werden derzeit verschiedene Technologien getestet. Zumindest zwei davon bergen die Gefahr hoher gesundheitlicher Risiken: Die Übertragung der Daten per Mobilfunk und die Übertragung per Stromleitung über nicht geschirmte Kabel. Bei der Mobilfunk-Variante kommuniziert ein Funkgerät am Zähler permanent mit der nächsten Mobilfunk-Basisstation. Damit läuft der Wohnungsbesitzer Gefahr, einer andauernden Strahlungsbelastung ausgesetzt zu sein. Er hat kaum eine Möglichkeit zu kontrollieren, ob der Betreiber die Daten vierteljährlich, monatlich, stündlich oder sogar minütlich abruft.

Das hat massive gesundheitliche Konsequenzen: So berichtet zum Beispiel der Umweltmediziner Joachim Mutter von seinen Erfahrungen nach dem Einbau von Wärmemess-Zählern auf Funkbasis. So klagen seine Patienten, die wohl nichts vom Einbau der neuen Geräte wussten über Schlaflosigkeit, Kopf- und Körperschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Augen- und Hautbrennen, Tinnitus und Depressionen. Diese Symptome gingen erst zurück, als die neuen Zähler wieder entfernt wurden.

Auch die zweite Möglichkeit der Übertragung über nicht geschirmte Kabel wird von Experten wegen der zwar versteckten, aber doch präsenten elektromagnetischen Strahlung stark kritisiert: „Nie würde ich mir so eine Technologie ins Haus holen“, sagt zum Beispiel der Leipziger Physiker Dr. Stefan Spaarmann.

 Einzig und allein die Übertragung der Daten über geschirmte Kabel ist absolut unbedenklich und sicher. Die Baubiologen des innovativen und nachhaltigen Hausbauunternehmens Baufritz aus Südbayern warnen vor der Strahlung durch neue Technologien, die sich unbemerkt im eigenen Haus aufbauen kann. „Hier mangelt es an ehrlicher Information und Aufklärung“, so der Baubiologe Karlheinz Müller.

Politiker wie Entscheidungsträger der großen Energieversorger sind dringend dazu aufgerufen, bei der Etablierung von Standards den Faktor „menschliche Befindlichkeit“ mit einzukalkulieren. Auch Hausbesitzer sollten auf den Einbau einer möglichst menschenfreundlichen Übertragungs-Technologie bestehen.

Bewohner von wohngesunden Baufritz-Häusern sind vor der Gefahr der von außen einwirkenden Mobilfunk-Strahlung geschützt: Die Xund-E Schutzebene des Allgäuer Holzbauunternehmens schirmt Elektrosmog ab und reduziert die Belastung nachweislich äußerst wirkungsvoll. Diese in die Gebäudehülle integrierte Schutzebene wurde von Baufritz in Zusammenarbeit mit Dr. Moldan entwickelt und von Prof. Pauli, von der renommierten Bundeswehruniversität München geprüft. Allerdings kann auch diese Ebene nur bedingt die hausinternen Strahlen durch „Smart Meter“ reduzieren. Es bleibt also dem Verbraucher überlassen, sich selbst zu schützen.

Weitere Informationen finden Sie unter > www.baufritz.de.