Multiple Chemical Sensitivity (MCS) Allgäu

  • Startseite
  • Termine
  • Aktuelles
  • Es geht uns ALLE an
  • Schneeflocke
  • Betroffene für Betroffene
  • (regionale) Adressen / Links
  • Newsletter
  • "Kleinanzeigen"
  • Kontakt
  • Intern
Keine inhaltliche Mitwirkung der MCS Allgäu an den Beiträgen auf dieser Seite.

Für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Inhalte keine Gewähr! 




SCHADSTOFFE IN SCHUTZMASKEN?

Schadstoffe in Masken können durch die Atmung direkt in die Lunge gelangen.

Empfehlung des Magazins WISO:

WIE KANN MAN SICH BESSER SCHÜTZEN?

- Alltagsmasken am besten sicherheitshalber vor dem ersten Tragen waschen, das Waschen im Zweifel wiederholen und die Maske nur nutzen, wenn kein Geruch wahrnehmbar ist.

- Medizinische Vliesmasken vor dem Tragen auf Geruch prüfen. Ist dies der Fall, Maske auslüften lassen und nur nutzen, wenn kein Geruch mehr wahrnehmbar ist

- Wenn die Maske weiterhin riecht, nicht tragen und reklamieren

https://www.daab.de/blog/2021/01/corona-pandemie-schadstoffe-in-schutzmasken/






FFP2-Masken 
 
- Robert Koch-Institut
Beim bestimmungsgemäßen Einsatz von FFP2-Masken muss eine arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung im Voraus angeboten werden, um durch den erhöhten Atemwiderstad entstehende Risiken für den individuellen Anwender medizinisch zu bewerten. Der Schutzeffekt der FFP2-Maske ist nur dann umfassend gewährleistet, wenn sie durchgehend und dicht sitzend (d.h.passend zur Gesichtsphysiognomie und abschließend auf der Haut, Nachweis durch FIT-Test) getragen wird. Bei der Anwendung durch Laien ist ein Eigenschutz über den Effekt eines korrekt getragenen MNS hinaus daher nicht zwangsläufig gegeben. In den „Empfehlungen der BAuA und des ad-Hoc AK „Covid-19“ des ABAS zum Einsatz von Schutzmasken im Zusammenhang mit SARS-CoV-2“ werden FFP2-Masken nicht zur privaten Nutzung empfohlen.
Gemäß Vorgaben des Arbeitsschutzes ist die durchgehende Tragedauer von FFP2-Masken bei gesunden Menschen begrenzt (siehe Herstellerinformationen, i.d.R. 75 Minuten mit folgender 30-minütiger Pause), um die Belastung des Arbeitnehmers durch den erhöhten Atemwiderstand zu minimieren. Bedingt durch den zweckbestimmten, zielgerichteten Einsatz sind keine Untersuchungen zu den gesundheitlichen, ggf. auch langfristigen Auswirkungen der Anwendung von FFP2-Masken außerhalb des Gesundheitswesens z.B. bei vulnerablen Personengruppen oder Kindern verfügbar. Bei Gesundheitspersonal sind Nebenwirkungen wie z.B. Atembeschwerden oder Gesichtsdermatitis infolge des abschließenden Dichtsitzes beschrieben. Beim Einsatz bei Personen mit z.B. eingeschränkter Lungenfunktion oder älteren Personen sind gesundheitliche Auswirkungen nicht auszuschließen.
Die Anwendung durch Laien, insbesondere durch Personen, die einer vulnerablen Personengruppe angehören (z.B. Immunsupprimierte) sollte grundsätzlich nur nach sorgfältiger Abwägung von potentiellem Nutzen und unerwünschten Wirkungen erfolgen. Sie sollte möglichst ärztlich begleitet werden, um über die Handhabung und Risiken aufzuklären, einen korrekten Dichtsitz zu gewährleisten, die für den Träger vertretbare Tragedauer unter Berücksichtigung der Herstellerangaben individuell festzulegen und gesundheitliche Risiken/Folgen zu minimieren. Weiterhin sollten FFP2-Masken grundsätzlich nicht mehrfach verwendet werden, da es sich i.d.R. um Einmalprodukte handelt.
https://www.rki.de



Was ist mit Personen, denen das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung aufgrund einer Behinderung oder aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich ist?

Kunden und Begleitpersonen klagen, dass ihnen, obwohl sie glaubhaft machen keine Maske tragen zum können, zum Beispiel durch ein ärztliches Attest, einen Schwerbehindertenausweis oder ähnliches, der Zutritt zu Geschäften ohne Maske verwehrt wird. Dieser Personenkreis ist nicht zum Tragen einer Maske verpflichtet.

- Nach Aussage des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege ist jedoch die Überprüfung, ob ein Befreiungsgrund für die Kunden und Begleitpersonen tatsächlich vorliegt, nicht Aufgabe des Betreibers eines Geschäftes, sondern liegt in der Zuständigkeit der Kreisverwaltungsbehörden.

- Zudem ist der Adressat eines etwaigen Bußgeldbescheides nicht der Ladenbetreiber, sondern die Kunden selbst.

- Ängste der Betreiber, für Verstöße in Haftung genommen zu werden, sind daher unbegründet.

https://www.ihk-muenchen.de/corona-unternehmen-hygiene/#st_text_picture_10   (10.02.2021)




  1. Masken und Schutzkleidung
  2. Pressemitteilung: Hamburger Umweltinstitut warnt vor Gesundheitsgefahren durch Desinfektionsmittel
  3. „10 Jahre UN-Behindertenrechtskonvention: Inklusion und Barrierefreiheit in Bayern endlich tatkräftig umsetzen!“
  4. Petition - Aufruf zum Stop des 5G-Mobilfunknetz-Ausbaus
  5. Internationaler Appell: Stop 5G auf der Erde und im Weltraum
  6. Treffen mit dem Bürgerbeauftragten der Bayerischen Staatsregierung Klaus Holetschek
  7. Volksbegehren Artenvielfalt
  8. DAAB fordert Regelungen zum generellen Verzicht auf Beduftung in öffentlichen Räumen!
  9. Petition Duftstoffe
  10. MCS soll ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken Chemikalienunverträglichkeit-Betroffene werben für Akzeptanz
  11. Jod
  12. Neues und Nachdenkliches zum Vitamin D
  13. Nahrungsergänzungsmittel
  14. Fehlerhafte Brennelemente in Gundremmingen
  15. Duftkerzen
  16. Pestizide sind Problem statt Lösung
  17. funkende Wasserzähler greifen in Grundrechte ein
  18. Schweiz ohne Pestizid
  19. Erneut erlaubt die EU mehr Neonikotinoide in Lebensmitteln
  20. Synthetische Chemie beim Klimawandel oft ignoriert
  21. AKW Gundremmingen
  22. Smartphones und “Mobiler Datenverkehr” - Apps
  23. Funk-Rauchwarnmelder
  24. Amalgamverbot in der Zahnmedizin!
  25. Neuer Textilratgeber
  26. Glyphosat - Europäischen Bürgerinitiative
  27. Klimaanlagen in Auto, Bus und Bahn
  28. Insektizid Flupyradifurone
  29. Die Risiken der Freihandelsabkommen
  30. Gifteinsatz von der Blüte bis zum Apfel
  31. Hochgefährliche Pestizide (HHPS)
  32. Insektengifte - ZDF Doku über Neonicotinoide
  33. Broschüre „Chemie im Haushalt“
  34. Gerüche in Wohnungen, Büroräumen und öffentlichen Räumen - Umfrage des Umweltbundesamtes
  35. Natürlicher Sonnenschutz und die Gefahren herkömmlicher Sonnencremes
  36. Bio 100 mal weniger belastet als konventionelles Obst und Gemüse
  37. glyphosat/aerzte-appell
  38. Zweifelhafte Bewertung von Glyphosat
  39. Organische Fluorverbindungen: praktisch, langlebig und giftig
  40. Zu viel Zink: Wer denkt da an Kupfermangel als Folge?
  41. Mobilfunk_Zitate
  42. zu-viele-agrargifte-in-apfelplantagen
  43. Chronisch vergiftet – Monsanto und Glyphosat (ARTE Doku)
  44. genmanipulierter Raps
  45. Chemikalien verursachen 150 Mrd. Euro Folgekosten
  46. China will großräumig Wetter manipulieren
  47. Petition für W-LAN- und Mobilfunk FREIE Schutzzonen
  48. Schadstoffe an Schulen und öffentlichen Gebäuden
  49. "Strahlenfreies Dorf" Green Bank (US)
  50. Studie: Mehr Bioprodukte im Einkaufskorb - weniger Pestizide im Körper
  51. Ist gutes Essen wirklich teuer?
  52. Zitronensäure – Eine gefährliche Täuschung
  53. Emulgatoren in Nahrungsmitteln
  54. Darmflora
  55. Hochgefährliche Pestizide - PAN Germany
  56. Weihnachtsbäume
  57. Warum verschwinden Bienen
  58. Seife kann krank machen
  59. Aluminium: Wie schädlich ist Kapselkaffee?
  60. Genfood auf dem Vormarsch
  61. Gift im Badezimmerschränkchen
  62. "Sensitiv" heißt nicht hautverträglich
  63. Ein Südtiroler Dorf schreibt Geschichte und verbietet Pestizide
  64. Gift im Garten
  65. Chronisch vergiftet
  66. Informationen der Umwelt– und Verbraucherschutzorganisation "Diagnose-Funk" zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung
  67. Stromzähler/SmartMeter: Komplett neu überarbeiteter Flyer von Diagnose-Funk erschienen
  68. Informationen über Glühbirnen,Halogen, LED & Sparlampen
  69. Elektrosensibilität
  70. Chemikalien in Kinderkleidung
  71. Ökozid zum Verbrechen erklären
  72. Kosmetika und Reinigungsmitteln mit Mikroplastik
  73. GEFÄHRLICHE PESTIZIDE IM SÜDTIROLER APFELANBAU?
  74. MCS-Wohnhaus in Zürich
  75. Synthetische Ascorbinsäure schadet Ihrer Gesundheit
  76. Schadstoffe im Kinderalltag - Forschungsstand Schwerpunkt ADHS
  77. Uni Leipzig untersucht Urin von Kühen auf Glyphosat
  78. Neues EU-Biozidrecht
  79. Gift im Essen - Glyphosat - Das tägliche Gift
  80. Petition von Ärzteinitiative "Stoppt Tetrafunk"
  81. Steviolglycoside ist nicht Stevia
  82. Der Duft-Code – Wie die Industrie unsere Sinne manipuliert
  83. Verbot quecksilberhaltiger Amalgamfüllungen
  84. Pestizid-Abdrift: Betroffene können ab sofort Fälle melden
  85. Duftstoffallergie auf Weichspüler
  86. Regenjacken mit Risiken und Nebenwirkungen
  87. Umweltchemikalien bleiben toxisch
  88. Chemikaliengesetz REACH - Auskunftsrecht
  89. Geplante Übertragungstechniken für intelligente Stromzähler machen krank

© 2010 - 2023 Multiple Chemical Sensitivity (MCS) Allgäu

  • Impressum
  • Datenschutz
nach oben